


Roland Scotti: Elsa, Erna & Ernst – Leerstellen (Subskriptions-Angebot / 25%)
Worum es geht
Der berühmte expressionistische Künstler Ernst Ludwig Kirchner richtete zwischen 1923 und 1938 insgesamt 67 Briefe an Elsa Bosshart-Forrer, die bis heute weitgehend unbekannt geblieben sind. Die Adressatin war eine sozial engagierte Frau, die viele Jahre in Küsnacht lebte, von der wir aber recht wenig wissen, obwohl sie Tochter des freisinnigen Bundesrats Ludwig Forrer und Gattin des Schriftstellers Jakob Bosshart war.
Töchter, Ehefrauen, Partnerinnen und Musen berühmter und/oder mächtiger Männer fallen immer noch durch das Raster einer patriarchal geprägten Geschichtsschreibung.
Roland Scotti, langjähriger Direktor des Kirchner Museum Davos und des Kunstmuseum Appenzell, versucht nun erstmals, Elsa Bosshart-Forrers Bedeutung und ihre gesellschaftlichen Rollen kunsthistorisch zu reanimieren. – Bettina Gockel, Professorin an der Universität Zürich, beleuchtet in einem Epilog die Bedeutung der materiellen und textilen Kultur für Kirchners Kunst.
Für wen
Kunstgeschichte, Gender Studies, Material Culture
Kuratorinnen/Kuratoren, Sammlerinnen/Sammler
Lehrende und Studierende
Leserinnen und Leser, die Kirchner aus einer neuen Perspektive sehen wollen
Auf einen Blick
Autor: Roland Scotti
Reihe: „Kunst- und Zeitgeschichte“, herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang F. Kersten
Mit einem Epilog von Prof. Dr. Bettina Gockel
Quellenbasis: 67 Briefe Kirchners an Elsa Bosshart-Forrer (1923–1938)
Ausstattung: Paperback 21 × 21 cm, Innenteil 120 g
Hinweis eBook
Auch als eBook (ePub, 9.90 CHF) erhältlich – ausschliesslich über: Amazon · Tolino
Leseexemplar
Ausgewählte Seiten (Einleitung, Gender-Analyse, Bildstrecke) – für Fundraising und Presse. Änderungen vorbehalten.
Worum es geht
Der berühmte expressionistische Künstler Ernst Ludwig Kirchner richtete zwischen 1923 und 1938 insgesamt 67 Briefe an Elsa Bosshart-Forrer, die bis heute weitgehend unbekannt geblieben sind. Die Adressatin war eine sozial engagierte Frau, die viele Jahre in Küsnacht lebte, von der wir aber recht wenig wissen, obwohl sie Tochter des freisinnigen Bundesrats Ludwig Forrer und Gattin des Schriftstellers Jakob Bosshart war.
Töchter, Ehefrauen, Partnerinnen und Musen berühmter und/oder mächtiger Männer fallen immer noch durch das Raster einer patriarchal geprägten Geschichtsschreibung.
Roland Scotti, langjähriger Direktor des Kirchner Museum Davos und des Kunstmuseum Appenzell, versucht nun erstmals, Elsa Bosshart-Forrers Bedeutung und ihre gesellschaftlichen Rollen kunsthistorisch zu reanimieren. – Bettina Gockel, Professorin an der Universität Zürich, beleuchtet in einem Epilog die Bedeutung der materiellen und textilen Kultur für Kirchners Kunst.
Für wen
Kunstgeschichte, Gender Studies, Material Culture
Kuratorinnen/Kuratoren, Sammlerinnen/Sammler
Lehrende und Studierende
Leserinnen und Leser, die Kirchner aus einer neuen Perspektive sehen wollen
Auf einen Blick
Autor: Roland Scotti
Reihe: „Kunst- und Zeitgeschichte“, herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang F. Kersten
Mit einem Epilog von Prof. Dr. Bettina Gockel
Quellenbasis: 67 Briefe Kirchners an Elsa Bosshart-Forrer (1923–1938)
Ausstattung: Paperback 21 × 21 cm, Innenteil 120 g
Hinweis eBook
Auch als eBook (ePub, 9.90 CHF) erhältlich – ausschliesslich über: Amazon · Tolino
Leseexemplar
Ausgewählte Seiten (Einleitung, Gender-Analyse, Bildstrecke) – für Fundraising und Presse. Änderungen vorbehalten.
Vorzugspreis: CHF 18.75 (25%)– bis 31. Oktober 2025; danach CHF 25.–.
Bestellung & Ablauf: Vorbestellung jetzt; Belastung sofort. Softcover-Versand ab 1. November 2025. eBook-Downloadlink am Erscheinungstag.
Bibliografische Angaben: Roland Scotti, Ernst Ludwig Kirchner: Elsa, Erna & Ernst – Leerstellen. Reihe «Kunst- und Zeitgeschichte» (hg. Prof. Dr. Wolfgang F. Kersten). ISBN Print 978-3-03906-081-8 · ISBN eBook 978-3-03906-082-5.